1955
Wie alles begann
1955 begann in Europa der Siegeszug der neuen Aerosol- Technologie mit dem Aufbau der ersten Spray-Produktionen. 20 Jahre lang konzentrierte sich diese neue Branche darauf, vorhandene Flüssigkeiten und Wirkstoffe in Spraydosen abzufüllen.
1975
Die Siebziger
1975 brachte die METAFLUX AG in der Schweiz ein völlig neu konzipiertes Spray auf den Markt, mit dem es erstmals problemlos möglich war, Stahl mit Zink in einer Qualität zu beschichten, die alle internationalen Normen übertraf. In den folgenden Jahren setzte METAFLUX die Entwicklung metallischer Sprays fort mit Aluminium, Edelstahl, Messing, Kupfer und Titan für die Oberflächenbeschichtung wie auch für metallisch gefüllte Schmierstoffpasten.
2011
Neuer Vertriebspartner
Seit 2011 ist die Plan B Technische Produkte GmbH der Exclusivpartner für den Vertrieb der Metaflux-Produkte in Österreich und Südosteuropa. Die Plan B GmbH konnte seit damals die Absatzzahlen deutlich steigern und ist zum wichtigen Partner für Metaflux geworden.
Heute
Heute sorgen zwei mit der internationalen METAFLUX verbundene Aerosol-Fabriken, mit ihren Erfahrungen aus mehr als 50 Jahren und einer Jahreskapazität von 60-70 Millionen Dosen, für stets gleichbleibende Qualität.Das METAFLUX-Programm umfasst eine Vielzahl an selbst entwickelten Produkten, und Jahr für Jahr kommen neue Entwicklungen hinzu. Unverändert stehen aber bei der METAFLUX-Entwicklung immer drei Prinzipien im Vordergrund:
Höchstmögliche technische Qualität
Niedrigstmögliche Belastung am Arbeitsplatz
Maximale Schonung der Umwelt
Die strikte Einhaltung dieser Prinzipien gewährleistet, dass METAFLUX-Produkte auch in Zukunft zur internationalen Spitzengruppe gehören.
Qualitätssprays, Schmierstoffe & Pasten
Durch das umfangreiche Sortiment kann Metaflux in allen Bereichen überzeugen!
Hochwertige Produkte in den Bereichen metallische Beschichtungen, Korrosionsschutz, Reinigungs- & Pflege-Sprays, Korrosionsschutz, Rostlöser & Multifuntions-Sprays, Schmierstoffe und Hochleistungs-Schmierstoffe (Sprays, Pasten & Fette),Spezial-Gleit-Sprays / keramische Trennmittel, Produkte für die Nahrungsmittelbranche (NSF), Farb-, Lack-, Markier- und Grundier-Sprays, Hautschutz, Hautreinigung und Hautpflege sind bei uns im Standardprogramm und prompt lieferbar.
Schmierstoffe und Hochleistungs-Schmierstoffe (Sprays, Pasten & Fette)
Die richtige Wahl des Schmierstoffes ist für die Lebensdauer von Maschinen und Maschinenteilen von ebenso großer Bedeutung wie sachgerechter Umgang und regelmäßige Wartung.
Schmierstoffe schützen vor Korrosion und verringern Reibung, sie dämpfen Schwingungen, leiten Wärme ab und verhindern das Eindringen von Fremdkörpern an Dichtstellen. So beugen sie Verschleiß vor, senken Reparatur- und Wartungskosten und verlängern die Nutzungsdauer der Bauteile. So vielfältig wie die Anwendungsgebiete sind auch die entsprechenden Schmierstoff-Arten. Im Wesentlichen wird unterschieden zwischen: Ölen, Fetten, Pasten, Festschmierstoffen und Gleitlacken.
Öle sind die Grundstoffe vieler Schmiermittel. Sie eignen sich besonders bei hohen Drehzahlen oder Temperaturen, wenn eine Fettschmierung nicht möglich ist. Sie leiten dabei Reibungswärme ab. Durch ihre niedrige Viskosität verteilen sie sich gut und eignen sich auch zur Reinhaltung der Schmierstellen. In der festen Konsistenz liegt der Vorteil von Schmierfetten. Dadurch können sie in allen Lagen eingesetzt werden und verhindern das Eindringen von Fremdkörpern in die Schmierstelle. Die gewünschte Konsistenz wird durch Zugabe von Additiven und Verdickern zum Grundöl erreicht. Über Anteil und chemische Zusammensetzung gibt die NLGI-Klasse Auskunft.
Schmierpasten ähneln in ihrem Aufbau den Fetten. Allerdings werden dem Trägeröl hier Festschmierstoffe statt Verdicker zugesetzt.
Pasten eignen sich hervorragend unter extremen physikalischen und Temperaturbelastungen, bei Reiboxidation und Ruck-Gleiten. Während Schmier- und Montagepasten hauptsächlich zur Schmierung eingesetzt werden, ermöglichen Schraubenpasten zusätzlich eine bessere Kontrolle über vorgeschriebene Anzugsmomente.
Hochtemperaturpasten können bis zu 1.400 °C eingesetzt werden. Hierbei verdampft das Trägeröl und die Festschmierstoffe verbleiben zur Schmierung der Bauteile.
Festschmierstoffe unterstützen Öle und Fette bei niedrigen Gleitgeschwindigkeiten oder extremen Temperaturbedingungen in der Schmierung, wenn sich hier kein Gleitfilm bilden kann.
Löst man Festschmierstoffe in einem Bindemittel, erhält man Gleitlacke. Sie bilden nach dem Auftragen und Aushärten einen festen, trockenen Schmierfilm mit besten Reibungs- und Verschleißeigenschaften. Individuelle Anforderungen erfordern speziell darauf zugeschnittene Strategien.
Rostlöser und Multifunktions-Sprays
Korrosion - also die (elektro-) chemische Reaktion von metallischen Oberflächen - führt weltweit zu immensen, aber vermeidbaren Schäden an Maschinen und Bauteilen.
Korrosiv Stoffe z. B. im Erdboden, salzhaltige Luft, Wasser oder Chemikalien reagieren ungewollt mit dem Metall und zerstören dabei dessen Oberfläche. In Einzelfällen kann die Oxidschicht auf der Oberfläche vor weiterer Korrosion schützen (z. B. Aluminium), Rost allerdings ist porös, dadurch wird die Oberfläche abgetragen und das Metall verwittert weiter.
Bei der elektrochemischen Korrosion sorgt ein Elektrolyt - eine elektrisch leitende Flüssigkeit - für den Elektronenabfluss an der Metalloberfläche. Die positiv geladenen Metall-Ionen reagieren dann mit den negativen Ionen, die im Elektrolyt gelöst sind. Mögliche Elektrolyte sind z. B. Handschweiß, Essig oder allgemein saure Lösungen. Bei der chemischen Korrosion reagiert das Metall direkt mit dem Korrosivstoff. So kann z. B. eine RedOx-Reaktion stattfinden, wobei häufig Metallsalze entstehen. Das Metall kann aber auch bei hohen Temperaturen, z. B. beim Verzundern, Härten oder Schmieden, direkt mit dem Luftsauerstoff reagieren und korrodieren.
Bekannte Korrosionsformen
Flächenkorrosion: Hier wird die Metalloberfläche gleichmäßig und langsam abgetragen.
Kontaktkorrosion: Berühren sich zwei Bauteile aus unterschiedlich edlen Metallen, so kann Feuchtigkeit zwischen beiden Oberflächen als korrosives Medium fungieren. Ein schwacher Strom fließt, das edlere Metall führt bei dem unedleren zu Kontaktkorrosion.
Mulden- oder Lochkorrosion (Lochfraß): Ein lokaler Korrosionsabtrag führt zu muldenförmigen Vertiefungen und letztendlich zur Durchlöcherung der metallischen Oberfläche.
Reinigungs & Pflege-Sprays
Unsere Reinigungs & Pflege-Sprays sind perfekt auf die Bedürfnisse der Oberfläche abgestimmt. Durch die effektive Reinigungskraft und die schonende Behandlung wird der Reinigungs- bzw. Pflegeablauf optimiert. Egal ob Werkstatt, Küche, Büro, KFZ oder auf der Baustelle uvm.
Das Spraydosenprinzip ist ebenso einfach wie genial:
Durch den Innendruck der Spraydose wird ihr Inhalt genau dann als Aerosol freigesetzt, wenn man auf den Sprühkopf drückt.
Das Geheimnis dieser Funktionsweise liegt in der Mischung von Wirkstoff (dem eigentlichen Produkt) und flüssigem Treibmittel im Inneren der Spraydose: Ein Teil des Treibmittels ist dabei im Wirkstoff gelöst, ein zweiter Teil liegt gasförmig als „Druckpolster“ über dem Wirkstoff Treibmittelgemisch. Wird der Sprühkopf betätigt, drückt das gasförmige Treibmittel den Inhalt durch das Ventil nach außen. In diesem Augenblick verdampft das Treibmittel in Bruchteilen von Sekunden und der zurückbleibende Wirkstoff verteilt sich sehr fein und gleichmäßig - so wie der Anwender sein Produkt benötigt. Diese Feinheit der Tröpfchen wird nur mit Spraydosen erreicht: Der Wirkstoff wird fein, sparsam und gleichmäßig aufgetragen und trocknet schnell. Pumpsprays können diese einzigartigen Eigenschaften von Aerosolen nicht erreichen und sind deshalb für viele Produkte ungeeignet.
Der Aufbau einer Spraydose Der Grundbestandteil ist in aller Regel zunächst ein Metallbehälter: die eigentliche Spraydose aus Weißblech oder Aluminium. Der Boden dieser Dose ist aus zwei Gründen nach innen gewölbt:
Aus Sicherheitsgründen: Wenn durch starke Hitzeeinwirkung ein Überdruck entsteht, kann der Boden sich nach außen wölben und so für eine Druckentlastung sorgen. Dadurch bleibt die Spraydose trotz des Überdrucks unversehrt.
Zur effektiven Produktnutzung: Das bis unten an den inneren Dosenrand reichende Steigrohr kann bei gewölbtem Boden auch den letzten Tropfen des Produktes erreichen. Oben auf dem Metallbehälter sitzen Ventil, Sprühkopf und Schutzkappe: Ventil und Sprühkopf sind verantwortlich für die „Vernebelung“ des Produktes und die genaue Dosierbarkeit. Der Sprühkopf wird mit einer Schutzkappe versehen. Der Ventilkörper ist mit einem Steigrohr verbunden, das ins Innere der Spraydose führt. Es reicht bis auf den Boden und sorgt dafür, dass sie komplett und gleichmäßig entleert wird.
Die Gasphase im Inneren der Dose dient zusätzlich als Expansionsraum. Dadurch wird gewährleistet, dass die gefüllte Aerosol dose selbst Temperaturen bis +50 °C standhält.
Unverzichtbarer Bestandteil bei Aerosolen ist das flüssige Treibmittel bzw. -gas, denn es erzeugt den nötigen Druck zum Sprühen. Schließlich wäre die raffinierteste Konstruktion nichts ohne das Produkt. Der Wirkstoff, der versprüht werden soll, ist ebenfalls flüssig und in der Dose vermischt mit dem Treibmittel bzw. -gas.
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Spezialreiniger
Das Spezialreiniger-Programm von Metaflux besteht aus mehr als 40 verschieden Reinigern - vom sauren Kraftreiniger über den Universalreiniger bis hin zum alkalischen Rauchharzentferner.
Genauso wie im Spraybereich werden auch die Reiniger ständig weiterentwickelt, um die Produkte einerseits noch umweltschonender zu machen und sie anderseits den Bedürfnissen des Kunden noch besser anzupassen.
Reiniger und ihre Wirkungsweise
Was sind Reiniger?
Über Jahrhunderte hinweg genügte Seife als gut reinigendes und universelles Waschmittel den Anforderungen, die an Reinigungsmittel gestellt wurden. Heute jedoch erfordern vielfältige moderne Werkstoffe, alle unterschiedlich verschmutzt, entsprechend konzipierte Spezial Reiniger. Diese Reiniger müssen sowohl Effizienz als auch alle Umweltgesichtspunkte in sich vereinigen.
Durch das synergetische Zusammenwirken von verschiedenen Rohstoffen wie Tensiden, Komplexbildnern, Lösungsvermittlern, Hilfs und Gerüststoffen gewährleisten die Metaflux Reiniger diese effiziente und trotzdem umweltgerechte Reinigung.
Die richtige Reinigungsmethode und Produktauswahl für eine spezielle Verschmutzungsart kann nur individuell entschieden werden. Handelt es sich um eine Grundreinigung oder eine Unterhaltsreinigung? Welcher Art ist die Verschmutzung?
Dafür sind unsere Berater ausgebildet und beraten Sie gerne. Die hier im Katalog gemachten Aussagen sind nur beispielhaft zu verstehen.
Welche Funktion haben die Tenside in den Reinigern?
Tenside sind grenzflächenaktive Stoffe und bestehen aus hydrophilen (wasserfreundlichen) und lipophilen (ölfreundlichen) Molekülkomponenten.
Verschmutzungen sind häufig fettiger bzw. öliger Natur und lassen sich mit reinem Wasser nicht entfernen.
Erst durch den Einsatz grenzflächenaktiver Stoffe (Tenside) ist eine Ablösung und nachfolgende Einkapselung dieser, eigentlich wasserabstoßenden (hydrophoben), Verunreinigung möglich. Danach ist das Abspülen der Verschmutzung mit Wasser möglich.
Welche Funktion haben Lösemittel im Reiniger?
In den Fällen, in denen wasserbasierende Reiniger, z.B. aufgrund der längeren Trocknungszeit oder bei hartnäckigen Verschmutzungen (Harze, Teer, Bitumen), nicht effizient angewendet werden können, stellen rein lösemittelbasierende Reiniger eine wirkungsvolle Alternative dar. Sie zeichnen sich durch hohe Schmutzlöse kraft, geringe Einsatzmengen und rasche Trocknung aus. In wässrigen Reinigern unterstützen Lösemittel die Wirkung der Tenside.
Wozu gibt es die VOC-Verordnung?
VOC, die Abkürzung für Volatile Organic Compounds (auf Deutsch „flüchtige organische Verbindungen“) ist ein Begriff, über den in den letzten Jahren viel diskutiert worden ist. Ziel der VOCVerordnung ist es, die in den Produkten enthaltenen VOC-Bestandteile (z.B. Lösemittel) nach einem Stufenplan in den nächsten Jahren zu reduzieren und die Emissionen in die Umwelt zu verringern. Hierzu bietet das Reiniger Programm von Metaflux eine Reihe von VOC-reduzierten (VOC <20%), aber auch VOC-freien Reinigungsprodukten an. Diese VOC-reduzierten und VOC-freien Produkte bieten in vielen Bereichen eine gute Alternative zu den bisher verwandten klassischen, lösemittelbasierenden Reini gern. Auch hierfür sind unsere ausgebildeten Berater Ihr Ansprechpartner für umweltbewusste und effiziente Lösungen.
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NSF
NSF International ist die Abkürzung für National Sanitation Foundation (Nationales Hygiene Institut), eine unabhängige, uneigennützige Organisation, die Standards und Zertifizierungen für Programme festlegt, die die öffentliche Gesundheit, Sicherheit und Umwelt betreffen.
Früher wurden METAFLUX Produkte, die zur Nutzung im Lebensmittelbereich gedacht waren, von der USDA (US Department of Agriculture) entweder als H1 oder H2 Produkte gekennzeichnet. Diese Arbeit hat nun die NSF mit ihrem Registrierungsprogramm übernommen. Die Richtlinien für die NSF Registration ähneln denen, die von der USDA benutzt wurden. Die NSF Registration ist international anerkannt und respektiert.
Welche Vorschriften sind im Lebensmittelbereich zu beachten?
Bei der Reinigung im Lebensmittelbereich ist sicherzustellen, dass nach der Applikation keine Stoffe auf die zu verarbeitenden Lebensmittel übergehen. Geregelt ist dies im § 31 LFGB (Lebensmittel-Bedarfs gegen stände- und Futtermittelgesetzbuch). Die wässrigen Metaflux Reiniger zählen lt. § 2 LFGB zu den Bedarfsgegenständen und müssen somit rückstandsfrei abspülbar sein, um im Lebensmittelbereich eingesetzt werden zu dürfen.
Diese rückstandsfreie Abspülbarkeit aller wässrigen Reiniger wurde durch Prof. Dr. Erwin Flaschel / Universität Bielefeld bestätigt.
Warum Spezialreiniger für den Lebensmittelbereich mit NSF Zulassung?
Um den hohen Ansprüchen unserer Kunden aus dem Lebensmittelbereich noch besser gerecht zu werden, haben wir über die allgemeine Bestätigung der Verwendbarkeit unserer wässrigen Reiniger für den Lebensmittelbereich gemäß § 31 LFBG auch Produkte in unserem Sortiment, die von der US-amerikanischen NSF-Organisation speziell für den Einsatz im Lebensmittelbereich geprüft und zugelassen wurden.
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Edelstahlprodukte
Vor mehr als 100 Jahren wurde Edelstahl entwickelt und immer noch werden neue Anwendungsmöglichkeiten entdeckt. Ob in Industrie, Forschung, Medizin, Umwelt oder Architektur, überall wird Edelstahl verbaut oder eingebaut. Insbesondere in der Chemie ist dieser säurebeständige Werkstoff nicht mehr zu ersetzen. Aber auch im Lebensmittelbereich kann auf Edelstahl nicht mehr verzichtet werden.
Folgenden Sorten werden am meisten benutzt:
V2A: Der Begriff V2A steht für „Versuchsschmelze 2 Austenit“. Diese Legierung entstand im Jahr 1912. Zusätzlich wurde dann noch V4A entwickelt.
V4A: Zusätzlich zu V2A hat der Werkstoff V4A mindestens 2% Molybdän. Diese 2% Molybdän machen den Edelstahl korrosionsbeständiger gegen chloridhaltige Medien wie zum Beispiel Salzwasser, Chlor in Schwimmbädern und vieles mehr. V4A findet ebenfalls seinen Einsatz in der chemischen Industrie.
Die Vorteile von Edelstahl sind:
- Korrosionsbeständigkeit
- Gute Bearbeitungsmöglichkeiten
- Schweißbarkeit
- Langlebigkeit
- Pflegeleichtigkeit
- Hygienisch
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